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WARUM SOLLTE MAN DEN BOBOLI GARTEN BESICHTIGEN?

Ein paar Stunden im Boboli-Garten zu verbringen ist ein einzigartiges künstlerisches und entspannendes Erlebnis, das bei einem Florenzbesuch nicht fehle darf. Die Vialen entlangzugehen und die Kunstwerke und Abschnitte zu entdecken, die dieser Garten zu bieten hat, ist ein suggestives und faszinierendes Erlebnis.
Um die Hauptachse des Gartens herum kann man das besuchen, was mit einem suggestiven Museum unter freiem Himmel vergleichbar ist. Hier gibt es Statuen, zu denen beispielsweise auch der „Sitzende Jupiter“ von Bandinelli gehört und Brunnen wie dem „Neptunbrunnen“, der von den Florentinern wegen der von der Statue in der Hand gehaltenen Gabel „Gabelbrunnen“ genannt wird und Alleen mit Bäumen und Hecken, über die man durch den Garten geführt wird.
Eines der interessantesten Monumente des Gartens ist die Grotte Buontalentis, ein wahres Meisterwerk der manieristischen Architektur und Skulptur, das Ende des 16. Jahrhunderts im Auftrag von Francesco I. de’ Medici von Vasari begonnen und von Buontalenti vervollständigt wurde. Die Grotte besteht aus drei Räumen mit Werken wie dem Venusbrunnen von Giambologna.
Außer dem Garten und dem Museumsrundgang in seinem Innern kann man noch den zauberhaften Pavillon im Rokokostil bewundern, in dem sich das Kaffeehaus befindet und die Orangerie, in der in der kalten Jahreszeit die großen Pflanzenkübel mit den Zitronenbäumen aufbewahrt werden. Zum Abschluss des Besuchs kann man noch ein Foto vom Zwerg Morgante machen, wie er auf seiner Schildkröte aus Marmor reitet.

GESCHICHTLICHES ZUM BOBOLI GARTEN

Der Boboli-Garten entstand als Garten der Residenz des Palazzo Pitti als die Familie Medici dort hinzog, nachdem sie den Palast von der Familie Pitti gekauft hatte.
Es war ursprünglich Luca Pitti, der die Gärten ankaufte, jedoch erweiterte und bereicherte sie Eleonora von Toledo.
Nach dem Tod des ersten Planers Niccolò Tribolo gingen die Arbeiten in die Hände dreier großer Künstler über: Vasari, Ammannati und Buontalenti.
Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Hypothesen bezüglich des Namens „Boboli“ aufgestellt. Die einen meinen, dass dieser Name vom etruskischen oder lateinischen „Bubulus“ kommt, andere vertreten die Meinung, dass er von der Familie Borgoli oder vom ebenfalls lateinischen Begriff „Bubilia“ stammt, da es dort einst Rinderställe gab. Andere Hypothesen greifen den Namen des einstigen Besitzers dieser Ländereien, des Longobarden „Bobilio“ auf, oder weiter noch den Namen „Bogole“, wie die Stelle einst genannt wurde, an der sich nun der Garten erhebt.

DER BOBOLI GARTEN HEUTE

Der Boboli-Garten ist der historische Garten der Stadt. Er erstreckt sich auf einer Fläche von 45000 Quadratmetern und ist ein klassisches Beispiel für einen italienischen Garten. Er ist ein wahres Museum unter freiem Himmel, das sich zwischen dem 15. und dem 20. Jahrhundert entwickelte und erweiterte.
Die Wege des Gartens erlauben es die wunderschönen Alleen entlangzuspazieren, vom Palazzo Pitti aus kommt man am Amphitheater vorbei und geht man die beiden Achsen hinauf, von denen Querwege abzweigen, kommt man zum Neptunbrunnen und noch ein Stück weiter erreicht man den Giardino del Cavaliere, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf Florenz hat.
Geht man die Wege entlang, die nach Ost und West hinunterführen, stößt man auf unzählige reizvolle Orte wie das Kaffeehaus aus dem 18. Jahrhundert, die Grotte von Buontalenti, das Inselbecken und den Säulengarten.
Der Garten hat auch einen Museumsrundgang. Er enthält nämlich in seinem Innern das Keramikmuseum, die Kostümgalerie und das Silbermuseum.

KURIOSES ÜBER DEN BOBOLI GARTEN

Wusstet Ihr, dass die Gefangenen, die unvollendeten Statuen mit denen Michelangelo Männer darstellt, die aus dem Marmor herauszukommen scheinen, sich in der Buontalenti-Grotte im Boboli-Garten befanden, bevor sie in der Galleria dell’Accademia aufgestellt wurden?
Wusstet Ihr, dass dort, wo früher ein Pflanzengarten war, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts das „Neptunbecken“ geschaffen wurde, in dem das Wasser aus der Quelle unter dem Giardino del Cavaliere zusammengeführt wird, mit dem der ganze Garten versorgt wir?

WEITERE SEHENSWÜRDIGKEITEN

Nicht weit entfernt vom Boboli-Garten kann man außer der Galleria Palatina und der Galerie für Moderne Kunst im Palazzo Pitti noch andere Museen anderer Genres besuchen. So beispielsweise das zoologische Museum der Specola, das das älteste wissenschaftliche Museum Europas ist und seinen Sitz im Palazzo Torrigiano hat oder das Museum Bardini mit einer interessanten Antiquitätensammlung.
Der Boboli-Garten grenzt an das Forte Belvedere und ist außerdem der Ort, in den der Vasarikorridor führt, der auch den Ponte Vecchio, die Uffizien und den Palazzo Vecchio durchquert. Im Roman Inferno von Dan Brown klettern die Protagonisten auf der Flucht über die Ringmauer, die den Garten umgibt, um sich in seinem Innern zu verstecken.
Möchte man Museen von wichtiger Bedeutung für die italienische Bildhauerkunst besuchen, so sollte man sich das Museum des Bargello und die Galleria dell’Accademia, in der sich der berühmte David von Michelangelo befindet, nicht entgehen lassen. Eine der zwei Kopien dieser Statue steht auf dem Piazzale Michelangelo, während sich die andere auf der Piazza della Signoria befindet. Das Haus, das dem großen Genie gewidmet ist, ist die Casa Buonarroti, das man im Stadtzentrum besuchen kann.
Ein weiteres eindrucksvolles Werk, das man sich in Florenz nicht entgehen lassen sollte, ist ohne Zweifel der Florentiner Dom auf der Piazza Duomo, von wo aus es nicht mehr weit zur Kirche von San Lorenzo und den Medici-Kapellen ist. Setzt man den Spaziergang mit Hilfe des Stadtplans von Florenz fort, kann man das Museum von San Marco, die Piazza Santissima Annunziata und das Archäologische Museum besichtigen.
Ist man noch nie in der Toskana gewesen, lohnt es sich einen Besuch einer anderen Stadt wie Lucca, Siena oder Arezzo einzuplanen, den schiefen Turm von Pisa zu besichtigen oder durch die Orte wie Vinci oder San Gimignano zu pendeln.

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