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Kombiticket Uffizien, Palazzo Pitti und Boboli Garten: Eintrittskarten ohne Anstehen

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Dan Browns Inferno und die Boboli Gärten Privatführung

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Dan Browns Inferno und die Boboli Gärten Privatführung

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WARUM MAN DEN PALAZZO PITTI BESICHTIGEN SOLLTE

Bei einem Besuch des Palazzo Pitti kann man die Gänge und die Räume entlanggehen, die von der Familie des Großherzogs und der königlichen Familie genutzt wurden. Man kann sich in eine faszinierende Atmosphäre hinein versenken, indem man sich vorstellt, wie das Leben am Hofe wohl war. Aber nicht nur das, ein Besuch im Palazzo Pitti bedeutet heute auch die Besichtigung der Kunstgalerien, die seine Räume füllen. Die Galleria Palatina ist eine herrliche Sammlung von Kunstwerken, hauptsächlich aus dem Besitz der Familie Medici, und besteht aus Porträts und Gemälden von Renaissance-Künstlern und solchen aus dem 17. Jahrhundert wie Pontormo, Raffael, Tizian, Caravaggio, Rubens und noch weiteren. In den prachtvollen königlichen Gemächern kann man neben den ausgestellten Kunstwerken auch zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert genutzte Einrichtungsgegenstände und Möbel bewundern. So beispielsweise auch die wunderschönen Einrichtungsgegenstände, die mit der Steinschnittechnik des „commesso“ hergestellt wurde. Diese Florentiner Technik ist sehr raffiniert und wird auch heute noch vom Opificio delle pietre dure in Florenz angewendet.
Im zweiten Stock des Palazzo Pitti findet man die Galerie für Moderne Kunst, in der Werke von vorwiegend italienischen Künstlern aus der Zeit zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert ausgestellt sind. Sehr repräsentativ ist auch die den Macchiaioli gewidmete Sammlung, die zusammen mit Gemälden von De Chirico, Morandi, Duprè, den Unterstützern der futuristischen Bewegung, und anderen den Pfad der Galerie bilden. Die Säle, die heute die Galerie bilden, waren einst dazu bestimmt, die Mitglieder des Hauses Savoi zu beherbergen, wenn sie zu Besuch nach Florenz kamen.
Den Museumspfad des Palazzo Pitti vervollständigen das Silbermuseum und das Museum für Mode und Kostüme. Vom Boboli-Garten aus kommt man außerdem ins Porzellanmuseum, das sich am höchsten Punkt des Gartens, dem sogenannten „Casino del Cavaliere“, befindet.

GESCHICHTLICHES ZUM PALAZZO PITTI

Der Palazzo Pitti ist ein prunkvolles Beispiel einer Residenz aus der Renaissance und entstand durch Luca Pittis Bedürfnis, den Palast der Familie Medici angesichts der Rivalität zwischen den beiden Familien an Prunk zu übertreffen. Luca Pitti nahm den von den Medici beiseite gelegten Entwurf Brunelleschi als Anregung um einen Entwurf für einen Palast zu schaffen, der den von Michelozzo für die Medici übertreffen sollte. Man sagt, die Familie Pitti habe gewollt, dass die Fenster des Palastes größer als der Haupteingang der Palastes der Medici seien und dass im Innenhof der Palazzo Strozzi hätte reinpassen können.
Luca Fancelli war der beauftragte Architekt und er baute den Großteil des Palastes bis die Bauarbeiten in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts aufgrund der finanziellen Probleme, in die die Familie Pitti geraden war, eingestellt wurden. 1550 ging der Palast in den Besitz der Eleonora von Toledo und Cosimo I. de Medici über und wurde zu deren Residenz. Mit der Großherzogsfamilie wurde der Palast vergrößert und vollendet. Auch der Boboli-Garten wurde geschaffen und entfaltete eine solche Pracht, dass er zu einem der schönsten Beispiele eines italienischen Gartens wurde.
Später wohnten im Palazzo Pitti die Familie aus dem Hause Lothringen, Napoleon nutze ihn als Wohnsitz bei der Durchreise und schließlich war er bis 1871 die Residenz des Königs von Italien.

DER PALAZZO PITTI HEUTE

Der Palazzo Pitti ist zu einem reichen Museumskomplex geworden. Er beherbergt die Galleria Palatina, in der die Malereien aus den Privatsammlungen der Großherzöge der Toskana und der vermögendsten Florentiner Familien zusammengetragen wurden. Von der Galleria Pallatina aus gelangt man auch auf den Pfad, der den Besuch in den Königlichen Gemächern vorsieht, in denen mit der Zeit Ferdinando I. de’ Medici, die Familie aus dem Hause Lothringen und die Könige aus dem Haus Savoi gelebt haben.
Stellen Sie sich den Prunk und die Schönheit dieser Räume vor, die Sie auf eine Reise in die Geschichte des Hoflebens führen.
Ein weiteres Museum, das sich im Palazzo Pitti befindet, ist das Museum für Moderne Kunst, wo italienische Gemälde und Skulpturen aus der Zeit zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert zu finden sind.

KURIOSES ÜBER DEN PALAZZO PITTI

Wusstet Ihr, dass man an der Fassade, wenn man die Anordnung der Steine in der zweiten Reihe von unten genau betrachtet, entdeckt, dass hier ein sehr kurzer Stein auf einen sehr langen folgt, was die gleichmäßige Anordnung des Fassadenentwurf unterbricht? Man sagt, dass Luca Pitti damit eine Nachricht senden wollte, indem er seine Größe mit der des längeren Steins und die der anderen Familien mit dem kürzeren Stein verglich.
Wusstet Ihr, dass das Amphitheater des Boboli-Gartens aus dem Steinbruch herausgearbeitet wurde, der dazu diente die Pietraforte für den Bau des Palastes zu gewinnen? Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie wieder eröffnet um Material für den Wiederaufbau der Türme des Oltrarno zu gewinnen.
Wusstet Ihr, dass die majestätische Sala Bianca im Palazzo Pitti nach dem Willen der Lothringer dekoriert wurde, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts berühmte Stukkateure damit beauftragten; den Saal mit neoklassizistischem Dekor zu schmücken? Das Ergebnis war so überraschend, dass der Großherzog entschied, die Stuckarbeiten nicht zu vergolden sondern sie, wie von den Stukkateuren selbst vorgeschlagen, weiss zu lassen.

AUF WELCHE WEISE KANN ICH DEN PALAZZO PITTI?

Zum Museumskomplex des Palazzo Pitti gehören: die Galleria Palatina und die königlichen Gemächer, die Galerie für Moderne Kunst, das Silbermuseum, die Kostümgalerie, der Boboli-Garten und das Porzellanmuseum. Die Eintrittskarte für die Galleria Palatina beinhaltet auch den Eintritt in die Galerie für Moderne Kunst, in die großherzogliche Schatzkammer, in die Kostümgalerie und ins Silbermuseum; die Eintrittskarte für den Boboli-Garten beinhaltet auch: das Porzellanmuseum und den Bardini Garten. Möchten Sie auf die Führung einer fachkundigen Person vertrauen, so haben Sie die Qual der Wahl: sind Sie Modeliebhaber, so können Sie mit einem privaten Stadtführer die wundervollen Sammlungen im Museum für Mode und Kostüme im Palazzo Pitti erkunden; Dan Brown Liebhaber unter Ihnen können die Florentiner Stationen des Buches Inferno rückverfolgen, zu denen auch der bezaubernde Boboli-Garten gehört; wünschen Sie die Geschichte von Florenz und der Medici zu vertiefen, so können Sie an einer Führung der Galleria Palatina teilnehmen.
Ab März 2018 kann man auch die Eintrittskarte für die Uffizien in Verbindung mit dem Palazzo Pitti Pass kaufen, der zum bevorzugten Eintritt in alle Museen des Palazzo Pitti berechtigt und eine Gültigkeit von 3 Tagen hat.

WEITERE SEHENSWÜRDIGKEITEN

Der Komplex des Palazzo Pitti mit der Galleria Palatina, der Galerie für Moderne Kunst und dem Boboli-Garten ist einer der wunderschönen Orte, die man in Florenz besuchen kann. Von der Piazza Pitti aus kann man durch das Viertel von San Niccolò laufen, wo man das Museum Bardini besichtigen kann, bis man sich vor den Stufen der Treppen befindet, die zum Piazzale Michelangelo führen. Geht man zum Piazzale hinauf, hat man eine privilegierte Aussicht auf die Stadt und kann eine der Kopien von Michelangelos berühmten David aus der Nähe bewundern. Das Original dieser äußerst berühmten Skulptur befindet sich dahingegen in der Galleria dell’Accademia, die ein weiteres Touristenziel ist, das jährlich eine große Zahl von Touristen anzieht. In der Nähe der Galleria dell’Accademia liegt die Piazza San Marco mit der Kirche und dem Museum von San Marco sowie das Archäologische Museum.
Geht man zurück in Richtung Zentrum von Florenz, kann man durch das repräsentative Viertel der Familie Medici mit der Kirche von San Lorenzo und den Medici-Kapellen gehen, die die Grabdenkmäler der Mitglieder dieser bedeutenden Dynastie enthalten. Von San Lorenzo aus erwarten einen zwei weitere sehr wichtige Plätze, nämlich die Piazza del Duomo mit dem eindrucksvollen Dom von Florenz, dem Baptisterium von San Giovanni und dem Turm von Giotto sowie die Piazza della Signoria, der Platz mit dem Palazzo Vecchio, der auch heute noch Sitz der Gemeinde Florenz ist. Im Palazzo Vecchio beginnt der berühmte Vasarikorridor, ein erhöhter Laufgang, der durch die Uffizien, über den Ponte Vecchio und durch den Boboli-Garten geht und den Palazzo Vecchio mit dem Pitti Palast verbindet. Direkt hinter dem Palazzo Vecchio befindet sich das Museum des Bargello, das mit seinen Skulptuen fasziniert. Viele der gerade zitierten Orte sind Schauplatz des Romans Inferno von Dan Brown. Wenn einen dieses Buch begeistert hat, sollte man den Besuch in der Stadt nutzen und mit Hilfe des Stadtplans von Florenz diese Orte persönlich ansehen.
Ist man neugierig auf die Toskana, kann man neben Florenz einen Ausflug zu den Türmen von San Gimignano, in den wundervollen Ort Monteriggioni oder Montalcino organisieren oder man besucht andere bedeutende Städte wie Siena, Lucca, Arezzo oder Pisa, wo man den schiefen Turm sehen kann.

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